Heizungswasseraufbereitung und Befüllung
Die richtige Heizungswasserqualität ist entscheidend um Schäden abzuwenden und Garantieansprüche aufrechtzuerhalten. Unsere Geräte zur Heizungswasseraufbereitung garantieren Ihnen die Einhaltung der wichtigen Normen VDI 2035, ÖNORM H 5195-1 sowie SWKI BT 102-1.
Heizungswasseraufbereitungs- und Befüllgeräte für den Profi
Keine Anlage ist uns zu klein oder zu groß. Mit unseren mobilen und stationären Aufbereitungsgeräten können Sie jede Anlagengröße befüllen. Das reicht von kleinen Wartungsarbeiten über Etagenheizungen mit 50 Litern Inhalt bis hin zum Nahwärmenetz mit mehreren 100 m³ Wasserinhalt. Wir haben für alle Anforderungen der Heizungswasseraufbereitung die perfekte Lösung. Dabei erreichen wir Werte, die alle Herstellervorgaben erfüllen und auch für alle Materialien geeignet sind. Dies ist insbesondere bei den häufig anzutreffenden Mischinstallationen von Vorteil.
SHK-Fachleute treffen auf unterschiedlichste Objekte und Gegebenheiten. Sie bereiten Kleinstmengen bei Reparaturen auf, müssen zu schwer erreichbaren Füllobjekten wie z. B. Hochhäusern mit Etagenheizung oder führen einen Kundendienst durch. Unsere kompakten kleinen Aufbereitungsgeräte sind für diese Gegebenheiten ideal geeignet.
Für Klein- und Pufferspeicheranlagen wie z. B. Einfamilienhäuser benötigen Sie Aufbereitungsgeräte für Füllmengen bis zu 1.500 Liter bzw. 50 kW. Klicken Sie sich einfach durch die verschiedenen Lösungen für kleine Heizungsanlagen.
Mit UWS Aufbereitungsgeräten sind sie auf der sicheren Seite
Das Wasser in Heizsystemen spielt die Hauptrolle für den reibungslosen Betrieb und die Lebensdauer des Systems. Die VDI 2035 ist die Arbeitsgrundlage der Heizungswasseraufbereitung bei Installation, Befüllung und Wartung. Auf seinem Weg durch das Heizsystem kommt das Wasser mit fast allen Teilen in Kontakt und kann dabei massive Schäden verursachen. Dies beginnt mit Sauerstoff in der Anlage über Ablagerungen von Schlamm und Kalk bis hin zu Korrosion.
Für kleine und mittlere Anlagen mit Pufferspeicher bis 200 kW bzw. bis 2.000 Liter oder bis 3.000 Liter bei reinem Systemwasserinhalt bekommen Sie Komplettgeräte zur professionellen bivalenten Bypassaufbereitung, Schlamm- und Magnetitfilterung im Heißwasserbereich. Sicher, einfach und flexibel.
Die Füllleistung reicht bei diesen Aufbereitungsgeräte von 600 bis 1200 l/h. Sie haben eine Kapazität von 1.350 bis 3.450 Litern, um Wasser von 420 µS/cm auf < 100 µS/cm aufzubereiten.
Mit UWS Aufbereitungsgeräten sind sie bei der Heizungswasseraufbereitung auf der sicheren Seite
Unsere Aufbereitungsgeräte stehen für jede Anlagengröße zur Verfügung. Die Heizungshersteller machen strenge Vorgaben für die Wasserwerte, da ansonsten die Garantie erlischt. Ebenso nutzen Versicherungen im Schadensfall diese Werte. Ein SHK-Betrieb sollte aber neben den Vorgaben der Hersteller immer die Anlage als Ganzes sehen und sich besser nach der VDI 2035 richten, damit das aufbereitete Wasser für alle Materialen in der Gesamtanlage geeignet ist.
Für Wohnanlagen, Büro- oder Gewerbeobjekte, Anlagen ab 200 kW, BHKWs oder Anlagen, die ins Contracting übergehen, benötigen Sie größere Geräte. Besonders bei immer wiederkehrenden Problemen mit dem Heizungswasser können Sie auch ein Rundum-Sorglos-Paket als stationäre Anlage aufstellen. Die Geräte der Racun-Serie befüllen, bereiten auf und überwachen automatisch die Qualität des Heizungswassers.
Sobald die Wasserqualität den eingestellten Parametern entspricht, schalten sich die Geräte ab. Sollte sich die Wasserqualität wieder verschlechtern, schalten sich die Aufbereitungsanlagen automatisch wieder ein. Die Racun Serie können Sie kaufen, mieten oder auch die Wasseraufbereitung als Dienstleistung von uns durchführen lassen. Die Einbindung in der Gebäudeleittechnik können Sie auf mehrere Arten vornehmen.
Mit UWS Aufbereitungsgeräten sind sie auf der sicheren Seite
Steinbildung, Korrosion und Magnetit sind häufige Schadensursachen bei Problemen an der Heizungsanlage. Die VDI 2035 gibt aus diesen Gründen Richtwerte für das Heizungswasser vor. Diese stellen die Grundlage vieler Garantiebedingungen dar – welche Planer, Installateure und Betreiber stets im Auge haben sollten. Werden die vorgegebenen Richtlinien nicht eingehalten, drohen Verweigerung der Inbetriebnahme seitens des Herstellers, Verweigerung des Garantieanspruchs im Schadensfall und Leistungs- und Effizienzverluste.
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